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Name: Richard Wagner

Jahrgang: 1955

Werdegang:

1972 - 1974 - Erlernen der Bildhauerei an der Kunstschule

1977 - 1984 - Angestellter Schiftenmaler, ab 1985 selbständig: Werbung und Schriftenmalerei, Gebrauchsgrafik aber auch Kulissenbilder, Wandmalereien, Restaurantmalerei

Seit 2005: nur noch künstlerisch tätig

Vereine:

Kunstverein Spectrum Roth, Themenkunstverein Feucht

Ausstellungen:

div. Ausstellungen Hof, Plauen, Schwaig, Röthenbach, Rednitzhembach, Residenz Hilpoltstein, Roßtal, Schweinfurt, Worms, Schloß Almoshof, Fröndenberg (bei Dortmund), Hersbruck, Schranne Weißenburg, Schwanstetten, Lauf, Nürnberg, Feucht, Schwarzenbruck, Hohenstadt

 

Aktuelles:

2024:

- geplant: Ausstellung im Landratsamt Lauf

 

2023:

- Ausstellung in der Galerie BY in Schwaig, bis Ende März

- Ausstellungn im Medic-Point in Pommelsbrunn-Hohenstadt (Abbau voraussichtlich Anfang Dezember)

- Ausstellung im Rathaus Schwarzenbruck vom 12.05. - 23.06.2023

- Ausstellung im Rathaus Rednitzhembach vom 28.09. - 24.11.2023

2022

- 25.03.2022 - Einzelausstellung im Kunstcafé Bernstein

- div. Teilnahmen an Gemeinschaftsausstellungen

- Teilnahme an der Jahresausstellung Galerie "Al Dente" in Schwarzenbruck ab Oktober

2021

- Das Bild "Im Pool" wurde nach der Nominierung für den NN-Kunstpreis anlässlich der Ausstellung verkauft

- Die Ausstellung im Impfzentrum in Röthenbach a.d.Peg. wurde im Frühsommer 2022 abgebaut.

- Teilnahme an der Gemeinschaftsausstellung Themenkunstverein Feucht, Café Bernstein: Thema "Sünde" und weitere Gemeinschaftsausstellungen

 

Worte von Dr. Harald Tessan (Kurator) anl. einer Ausstellung 2017:

..."Umso mehr durchdringen sich die Ebenen in der phantastisch anmutenden Malerei von Richard Wagner. Einflüsse der Pop Art, des Surrealismus oder des amerikanischen Hyperrealismus gehen in seinen gemalten Collagen eine lebendige Symbiose ein. Mit dem Abreißbild, einem Quodlibet, zeigt Wagner, dass hinter dem vermeintlich Vertrauten immer mehrere Sinnschichten verborgen liegen. Und mit dem „Mädchen am Meer“ kann er sich auf die Tradition der illusionistischen Augentäuschung berufen. Das Trompe-l'œil spielte schon in der Malerei des Barock mit Schein und Sein und stellte die Bedingungen des Sehens zur Diskussion..."